Patente

Die Erfindung der patentierten „Schraubenfeder“ im Jahre 1926 entwickelte sich nach einer über Jahrzehnte immer wieder veränderten und erweiterten Produktpalette zu einem Renner.

Die Schraubenfeder bildet die Grundlage für den firmengeschichtlich schon beinahe legendären „hochspannenden Federring Fe 6“, der im Oberbau der Deutschen Reichs- beziehungsweise Bundesbahn zur Sicherung der Befestigung zwischen Schiene und Schwelle dient. Immer höhere Zuggeschwindigkeiten verlangten zu guter letzt andere Befestigungssysteme, was Mitte der 90er Jahre zur Einstellung der „Fe 6“-Fertigung führte.

Reichspatentamt

10.03.1926
Als Schraubensicherung dienende Schraubenfeder

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Reichsbahn Zentralamt

04.11.1927
Freilizenz für hochspannende Federringe

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Schweizerische Eidgenossenschaft

01.02.1929
Schraubensicherung mit zwei „entgegengesetzt laufendes Gewinde“ aufweisenden Muttern

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Patentamt Italien

09.02.1929

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Patentamt Österreich

27.12.1929

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Reichspatentamt

04.02.1930
Schraubenfeder

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Patentamt Polen

13.03.1930

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Reichspatentamt

09.02.1934
Schienenbefestigung auf Rippenunterlegeplatten

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Reichspatentamt

02.10.1935
Tischklammern mit Aufhängehaken

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